Setzen Sie dem vorzeitigen Samenerguss ein Ende und genießen Sie den Sex ohne Einschränkungen
Worum handelt es sich
Beim vorzeitigen Samenerguss handelt es sich um eine Veränderung, die durch die Unfähigkeit charakterisiert ist, den Ejakulationsreflex willkürlich zu kontrollieren. Dabei handelt es sich um ein häufiges Problem, von dem Männer jeden Alters betroffen sind und das allgemein mit psychologischer Hilfe und Behandlung leicht lösbar ist.
Welche Ursachen gibt es dafür
Das lässt sich nicht immer feststellen, generell (in mehr als 90 % der Fälle) ist die Ursache jedoch psychischer Natur und auf Angstgefühle und Stress zurückzuführen.
Andere mögliche Ursachen sind:
- Genetische Prädisposition (2-5 % der Fälle).
- Infektion des Urogentialtraktes oder sonstige Erkrankungen oder sexuelle Dysfunktionen.
- Toxische Substanzen (Alkohol, Drogen, Tabak).
- Einnahme von Medikamenten.
Wie sieht die Lösung aus
Die Kombinationstherapie, bestehend aus einer psychologischen und ärztlichen Behandlung, liefert die besten Resultate.
Sie beinhaltet:
- Einen Arzttermin zur Beurteilung der Krankengeschichte, Gewohnheiten und Lebensweise.
- Körperliche Untersuchung und sonstige diagnostische Tests (bei Verdacht auf eine unentdeckte Erkrankung).
Allgemein beschränkt sich die Behandlung, falls das Problem keine organische Ursache hat, auf eine psycho-sexuelle Beratung, darunter möglicherweise praktische Übungen, um die Kontrolle bei der Ejakulation zu erlernen.
Möglicherweise verschreibt Ihnen der Arzt aber auch ein Medikament zur Verzögerung der Ejakulation oder eine Creme zur örtlichen Anwendung, mit der die Empfindlichkeit in diesem Bereich vermindert wird (in diesem Fall müssen Sie Kondome benutzen, damit sich die Wirkung nicht auf Ihre Partnerin überträgt).
Warum uns wählen
Ein umfassendes multidisziplinäres Ärzteteam (Andrologen, Urologen, Psychologen) mit Spezialisierung auf die sexuelle Gesundheit des Mannes.
Ein ganzheitlicher Ansatz, bei dem auch Ihre Partnerin als wichtiger Teil der Lösung einbezogen wird, da ihre Beteiligung zu einer besseren Prognose und Behandlung führt.
Eine Fachabteilung für sexuelle Gesundheit des Mannes mit zentraler medizinischer Betreuung im selben Zentrum.
Erfahrungsbericht
Jaume, 27 Jahre, Barcelona
„Ich habe mit 18 bei meiner ersten Freundin festgestellt, dass ich dieses Problem habe. Da es das erste Mal war, dachte ich, dass es eine Frage mangelnder Übung und Nervosität sei. Es passierte mir aber auch in meiner zweiten Beziehung. Ich habe mich nicht getraut, mit jemandem darüber zu sprechen oder weitere Beziehungen zu Mädchen zu haben, bis ich meine jetzige Partnerin kennen gelernt habe, die mich dazu ermutigte, einen Andrologen aufzusuchen. Der Arzt hat mich beruhigt und mir erklärt, dass das Problem recht häufig auftritt und hat mich an einen Psychologen überwiesen, der mir geraten hat, einige Übungen der Selbstkontrolle durchzuführen und eine besondere Art Kondome mit verminderter Sensibilität zu verwenden. Das hat sehr gut geklappt. Meine Partnerin wurde in die Therapie mit einbezogen und wir haben es als Spiel betrachtet. Die Erfahrung hat uns näher zusammengebracht und jetzt kann ich meine Ejakulation sehr viel besser kontrollieren.”